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Archive

July 2024

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Die Pandemie der Ungeimpften

Nun, da die RKI-Pro­to­kol­le unge­schwärzt öffent­lich sind, wis­sen wir, daß die Pan­de­mie der Unge­impf­ten kei­ne Pan­de­mie der Unge­impf­ten war, son­dern die “Pan­de­mie der Unge­impf­ten” nur ein poli­ti­scher Schlacht­be­griff, um die Unge­impf­ten als… Weiterlesen

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Stella Fernseher - Technik von damals

Ich wußte, daß es nicht stimmte, aber dennoch stellte ich mir gelegentlich vor, daß im Fernseher kleine Männchen wohnen, die für den Betrieb zuständig sind. Wenn ich den Einschaltknopf drückte, würde ein Männchen geweckt, eines, das aus seiner Schlafkoje springt und eine Wendeltreppe hinauf in den Kommandoraum rennt, wo es in ein… Weiterlesen

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Kann man seine Meinung noch frei sagen?

Eine Akti­vis­tin und ein Pas­si­vist unter­hal­ten sich über Meinungsfreiheit. Man kann sei­ne Mei­nung nicht mehr frei sagen. Wie kommst du denn dar­auf? Das ist doch Quatsch. In aktu­el­len Umfra­gen geben 60% der Befrag­ten an, daß sie ihre Mei­nung nicht mehr frei sagen können. Das kann nicht sein. Da irren sich 60%. Könn­te aber auch sein, daß die ande­ren… Weiterlesen

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Du hast einen Krümel im Gesicht

Ich weiß nicht, ob es eine offi­zi­el­le Kon­ven­ti­on gibt, ich zumin­dest habe gelernt, daß man dem­je­ni­gen, der einen Krü­mel im Mund­win­kel hat, die Stel­le, wo er den Krü­mel hat, anzeigt, indem man bei sich selbst im Gesicht dort hin­zeigt, wo man selbst den Krü­mel hät­te, wenn man der ande­re wäre. Wenn der ande­re also, von sich aus gese­hen, den Krü­mel rechts hat, zei­ge ich ihn, von mir aus… Weiterlesen

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Der Messermann

Ich brauch­te einen Augen­blick, um die Situa­ti­on voll­stän­dig zu ver­ste­hen, als ich eines Mor­gens auf dem Weg zur Arbeit über die Möckern­brü­cke ging und vom ande­ren Ende der Brü­cke einen Mann mit einem gro­ßen Mes­ser in der Hand auf mich zukom­men sah. Dem Aus­se­hen nach war er Aus­län­der, süd­län­di­scher Typ, Migrant, Flücht­ling, Asy­lant, Afgha­ne, Syrer, schwar­zes Haar, schwar­zer… Weiterlesen

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Tina

Wahrscheinlich war ich besoffen Auto gefahren, laut Navi 780 Meter bis zur Tankstelle in Marzahn-Hellersdorf, wo ich nun, an mein Auto gelehnt, in die frühe Sonne blinzelte und mir einen Kaffee aus einem Pappbecher in den Kopf kippte - Sonntag, sieben Uhr früh, der Sonntag nach einer Geburtstagsparty in Berlin Mahlsdorf, ein Haus, ein Garten, eine Boombox, ein Grill, es gab geile Steaks, und es gab Livia, die grade mal vor drei Stunden noch… Weiterlesen

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Die Geschichte vom Westschloß

Wenn ich sage, daß ich einen wei­ßen Star hat­te, ist damit kei­ne Krank­heit gemeint, son­dern mein Moped, ein Star, den ich weiß hat­te sprit­zen las­sen, den es ori­gi­nal nur in rot mit hell­grau gab. Vie­le mein­ten, das sehe nicht cool aus, nicht west­lich. Bei solch einer Kar­re müß­ten der Tank und die Sei­ten­ble­che mit schwar­zem… Weiterlesen

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Zwei Seitenschneider

In mei­ner Küche im Brot­kas­ten, in wel­chem ich ange­fan­ge­ne Spa­ghet­ti-Packun­gen, Fil­in­chen, Waf­feln und Brot auf­be­wah­re, habe ich vor ein paar Tagen unter den Nudel­pa­ckun­gen mei­nen alten, noch in der DDR her­ge­stell­ten Sei­ten­schnei­der gefunden. Ach hier ist der!, dach­te ich, den hab ich ja schon lan­ge nicht gese­hen, blöd, blöd, den Sei­ten­schnei­der in den Brot­kas­ten gelegt… Weiterlesen